«Im Bett sollte man sich wohl und geborgen fühlen»

Nathalie Pool, sind Sie gut ins neue Jahr gerutscht?
Ja, sehr. Wir haben ein intensives, aber tolles Jahr mit Bettgeschichten hinter uns. Ich konnte das langjährig bestehende Bettenfachgeschäft Ende 2018 übernehmen und habe den Auftritt in der Zwischenzeit rundum erneuert. Nun freue ich mich, gemeinsam mit meinem erfahrenen Team weitere Ideen umzusetzen. 

Wie lässt sich denn der neue Auftritt beschreiben?
Ich habe dem traditionellen Fachgeschäft einen modernen und frischen Look gegeben und die Produktpalette erweitert. Wir konzentrieren uns auf Hersteller mit ehrlichem Handwerk, langjähriger Erfahrung, nachhaltiger Produktion und besten Rohmaterialien. Mit Produkten aus solchen Häusern lassen sich wunderbare Schlafkonzepte realisieren.

Der Kunde findet bei Ihnen ­Einrichtungsstücke und Wohnaccessoires für das Schlafzimmer. Nennen Sie uns einige Bestseller.
Wir haben unser Bettwäschesortiment ausgebaut und führen neu Produkte von Leitner Leinen, Luiz und Sabine Stiegler. Diese Manufakturen stellen mit viel Leidenschaft feinste und langlebige Textilien her, welche bei unseren Kunden grossen Anklang finden.

Ihr Fachgeschäft heisst «Bettgeschichten» – ein gewagter Name …
Mit Sicherheit ist es ein Name, der sich in den Köpfen einprägt. Wir wollen in Zukunft mehr Geschichten erzählen. Im Bett wird schliesslich gelebt: Es wird geschlafen, geliebt, gelacht, geträumt, gezeugt (lacht), gegessen, gelesen – der Name bietet viel Stoff fürs Geschichtenerzählen. 

Das ganze Interview lesen Sie in der Februarausgabe der Wohnrevue. Hier bestellen.

Bettgeschichten
Claridenstrasse 41
8002 Zürich
info@bettgeschichten.ch
bettgeschichten.ch 

Wort
Luisa Aeberhard

Bild
Ruben Hollinger

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