Überraschende Parallelen

Wort: Irène Münger
Im Rahmen der Ausstellung Bestform tritt zeitgenössisches Berner Designschaffen in einen Dialog mit historischer angewandter Kunst.

Fördern, Vermitteln und Sammeln: Diese drei Aktivitäten zeichnen die Berner Designstiftung als Institution aus. De­si­gner und Designerinnen aus den Be­rei­chen Gra­fik­de­sign, Pro­dukt­de­sign, Mode- und Tex­til­de­sign so­wie Szeno­gra­fie werden mit projekt- oder personenbezogenen Förderungen unterstützt. Mit ihrem Engagement macht die Stiftung Be­hör­den, Ver­tre­ter der Wirt­schaft und die Öffent­lich­keit auf die kul­tu­relle und wirt­schaft­li­che Be­deu­tung von De­sign auf­merk­sam.

In ihrer jährlichen Ausstellung Bestform gibt sie Einblick in ihre Tätigkeit und die Werke von Designern und Designerinnen aus dem Kanton. Neben den im Vorjahr geförderten Projekten werden jeweils auch Objekte aus der kantonalen Sammlung angewandter Kunst gezeigt, die von der Stiftung betreut und kontinuierlich erweitert wird. In der Ausstellung wurden die beiden Bereiche bis anhin immer räumlich getrennt präsentiert. Nun treten sie erstmals in einen szenischen Dialog.

Den ganzen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 04-24 der Wohnrevue.


 

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