Wort: Paula Mühlena
Einseitig einsetzbar sind diese Textilien im wörtlichen sowie übertragenen Sinne nicht. Die studentischen Projekte demonstrieren eine Palette an lösungsorientierten, erfahrbaren oder gesellschaftskritischen Verflechtungen.
Das Motto – Textil als Medium für Neues.
Supersonic Textures
Sonja Lochers installatives Projekt erkundet die Verbindung von Textil, Sound und Körper. Kleidungsstücke, versehen mit Bast, Plastik oder Stoffstreifen, werden so haptisch und akustisch erfahrbar.
sonjalocher.ch
Soft Sculpture
Julia Rademacker erforscht, wie Textil in virtuellen Räumen imitiert und konstruiert wird. Mit dem Fokus auf der Falte kann die digitale Konstruktion auf die Herstellung physischer Stoffe und klassischer Fertigungsmethoden übertragen werden.
Layers of Value
Virginia Reil schafft eine Methode, in der Textilabfälle durch gängige Techniken zu besonderen Mode- und Interieurprodukten werden. So ermöglicht etwa die Stickerei, Schichten von Stoffresten smart zu vereinen.
Den ganzen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 04-24 der Wohnrevue.