Werbung

«Bei Einrichtungsfragen sollte man sich genügend Zeit nehmen.»

Frau Berg, Sie sind Mitgründerin und Mitinhaberin des Möbelgeschäfts und Planungsbüros Holm. Wann haben Sie das Unternehmen gegründet?
Das war 2005. Kaum zu glauben, aber wir waren damals das einzige Zürcher Fachgeschäft, das sich ausschliesslich auf skandinavisches Design spezialisierte.  

Ihr Showroom befindet sich im ­Zürcher Hürlimann-Areal. Wie gross ist die Ausstellungsfläche?
Ca. 300 m2.

Wie viele Mitarbeiter beschäftigen Sie dort?
Derzeit sind wir sieben. Je nach Projekt ziehen wir externe Fachleute wie Architekten, Bauleiter  etc. hinzu.

Wie oft stellen Sie Ihr Geschäft um?
Wir verändern unsere Ausstellung nicht saisonal – das ist ein stetiger Prozess. Grosse Veränderungen nehmen wir jeweils nach den Messen vor, die wir besuchen. Darunter die Stockholm Furniture Fair oder die 3  Days  of Design in Kopenhagen. 

Welches ist die Kernkompetenz Ihres Fachgeschäfts?
Wir sind Profis auf unserem ­Gebiet, denn wir kennen unser Sortiment in- und auswendig. Unsere Kernkompetenz ist die Beratung unserer Kunden bei Einrichtungsfragen: Wie richte ich meine Wohnung ein, welches Mobiliar passt zu mir und meiner Lebenssituation? Auf diese und ähnliche Fragen suchen wir die passende Antwort. 

Das ganze Interview lesen Sie in der Maiausgabe der Wohnrevue. Hier bestellen.

Holm
Brandschenkestrasse 130
8002 Zürich
info@holmsweetholm.com
holmsweetholm.com

Wort
Benjamin Moser

Bild
Nicolas Duc

Neueste Artikel

«Wohnen ist für mich ein fortlaufender, kreativer Prozess»

Wort: Bernadette Bissig / Bild: Ruben Hollinger Daniela Buchwalder, Inhaberin des Traditionshauses Buchwalder-Linder in Luzern, im Interview. Daniela Buchwalder, wofür steht das...

Feministische Sichtweisen im Blickfeld

Mit dem Projekt Billboard reklamieren Frauen Fläche für sich. Ein ganzes Jahr.

03-25 | Mit voller Kraft

Gerade erst war Weltfrauentag: Doch auch nach dem 8. März bleibt der Weg zur Gleichberechtigung ein wichtiges Thema. Deshalb widmen wir diese Ausgabe den Frauen und geben Gestalterinnen Raum.

Weitere Artikel