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Baden mit Blick auf die Limmat

Imposant ist die Ende letzten Jahres eröffnete Wellness­therme Fortyseven in Baden. Stararchitekt Mario Botta hat der grosszügigen Anlage seine unverkennbare Handschrift verliehen. Direkt an der ­Limmat gelegen, öffnet sich der Bau zum Flussraum hin und bietet ein beeindruckendes Erlebnis. Nach Jahren ohne ­öffentliches Thermalbad macht die Bäderstadt ihrem Namen nun wieder alle Ehre.

Bild: Enrico Cano, Gianni Baumann

Bereits vor über 2000 Jahren entdeckten die Römer die gesundheitsfördernde Wirkung des Badener Thermalwassers. So entwickelte sich die Stadt über die Jahrhunderte zu einer veritablen Badehochburg. Zur Blütezeit um 1880 standen den Kurgästen aus aller Welt nahezu 600 Einzelbäder zur Verfügung. Auch heute noch sprudeln in Baden 21 Thermalquellen – die ältesten der Schweiz – munter vor sich hin.

Bild: Enrico Cano, Gianni Baumann

Das angeblich mineralreichste Wasser hierzulande weist ganze 47 Grad auf. Dies erklärt auch den Namen der Wellnesstherme Fortyseven, die vor einem halben Jahr ihre Tore geöffnet hat. Die vom Schweizer Stararchitekten Mario Botta gestaltete Thermenlandschaft bietet neben unterschiedlichen Becken, Saunas mit direktem Blick auf die Limmat, elegante Ruheräume und eine audiovisuelle Erlebniswelt.

Bild: Enrico Cano, Gianni Baumann

Variantenreiche Bauvolumen
Die Wellnesstherme Fortyseven befindet sich im ehemaligen Bäderquartier in unmittelbarer Nähe der Limmat. Mario Bottas Ziel war es, eine Anlage als Verbindung zwischen Bad, Stadt, Park und Fluss zu gestalten.

Den ganzen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 06-22 der Wohnrevue. Hier bestellen.

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