Vier elegante Armaturen

Sie verrichten ihre Arbeit still und leise. Doch sie sind alles andere als unscheinbar. Mit ihrer Formensprache prägen Armaturen einen Raum massgeblich mit.

Dornbracht

Die Armaturenserie «Tara» erfindet sich immer wieder neu. Der warme intensive Goldton verleiht der Form neue Strahlkraft und bringt jedes Bad zum Leuchten. Das kommt nicht von ungefähr: Die Ausführung ­«Messing ­gebürstet» ist eine galvanische ­Oberfläche mit besonders hochwertiger, 23-karätiger Goldveredelung.
dornbracht.com

Schwarz ist Trumpf: Die Küchenarmaturen von Kludi präsentieren sich in der Trendfarbe Mattschwarz. Somit lassen sich markante Akzente in der modernen Küche setzen. Ebenfalls am Puls der Zeit ist die berührungslose Elektronik der Armaturen. Dank integrierter Sensortechnologie lässt sich das Wasser auf Infrarotbasis ein- und ausschalten. Ein Mehr an Hygiene und Komfort.
kludi.com

Laufen

Reduce to the max: Dank ihrer maximal reduzierten, zylindrischen Form fügen sich die Badarmaturen «Kartell» harmonisch in extravagante Badezimmereinrichtungen ein. Das Sortiment umfasst klassische Mischer, Standsäulen- und Unterputz-Mischer für den Waschtisch sowie passende Bade-, Dusch- und Bidetmischer.
laufen.ch

Fantini

Hier schlägt das Herz von Nautikfans höher: Die Armatur «Sailing» ist eine poetische Neuinterpretation von ­klassischen Bootsklampen. Das Designbüro Yabu Pushelberg liess sich von Fantinis Heimat am norditalienischen Ortasee inspirieren.
fantini.it

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Ob drei oder vier Beine – passend zum breitgefächerten Anwendungsgebiet stellen wir stilsichere und moderne Stühle sowie bequeme Sitzmöglichkeiten vor.

Sand, Kies und Kalk

Das liechtensteinische Familienunternehmen Gebrüder Beck pflegt das alte Handwerk der Kalkputze mit Leib und Seele. Die mineralischen Oberflächen stellt der in dritter Generation geführte Gipserbetrieb aus regionalen Materialien her. Dadurch entstehen facettenreiche Farbpaletten.

Ein zeitloser Dreibeiner

Der schlichte, dreibeinige «Stool 60» feiert in diesem Jahr sein 90-jähriges Jubiläum. Seit 1933 wird der Hocker ununterbrochen in der Artek-eigenen Fabrik in Finnland hergestellt.

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