Lanciert wurde die Leuchtenserie «Mito» im Jahr 2017. Indes kamen weitere Exemplare hinzu, bis zur absoluten Vollendung: «Gioia» steht für anmutige Schönheit und technische Perfektion.
Seit 1999 designt Occhio Leuchten: ästhetisch auf den Punkt gebracht, mit funktionaler und technischer Raffinesse. Im Vordergrund steht die «Culture of Light» – ein ganzheitliches Designkonzept mit anpassungsfähiger Lichtwirkung für jede Situation. Occhio entwickelt die Elektronik seit Beginn inhouse, was die Basis zur kontinuierlichen technischen Weiterentwicklung und Innovation darstellt. Zudem ist das Unternehmen auf Qualität sowie betreffend Langlebigkeit auf Nachhaltigkeit bedacht. Mit Features wie Gestensteuerung, Veränderbarkeit der Lichtfarbe oder der bluetooth-basierten App hat Occhio die Bedienung und Interaktion mit Licht neu definiert.
Dahinter steht Gründer und Chefdesigner Axel Meise. Die Rolle als CEO hat Meise vor zwei Jahren seiner Frau Susann Meise sowie Benno Zerlin übergeben. Im Unternehmen sind heute 250 Mitarbeitende tätig, wovon vier Designer und 15 Elektroniker beschäftigt sind.
Im ersten Halbjahr dieses Jahres hat das deutsche Unternehmen ihre neusten Entwicklungen präsentiert.
Mit ihrer typischen Stringenz wurde die Leuchtenserie «Mito» mit Tisch- und Stehleuchten ergänzt. Eines dieser neuen Produkte ist «Gioia» – eine edle Erscheinung mit unverkennbarer Charakteristik: Der ringförmige Kopf mit einem Cut und hoch technisiertem Innenleben wurde beweglich gemacht. In München und Mailand waren wir bei den Präsentationen der Neuheiten dabei und haben mit dem Lichtdesigner über die neusten Exemplare gesprochen.