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Ammocret, ein Produkt von Holcim, vereint die Vorteile von Beton mit dem warmen Grundton des beigen Jura-Kalksteins. Wieso sich Ammocret besonders als ästhetische Sichtbetonfläche für den individuellen Wohnhausbau eignet, verrät Mirale Mustafa, Inhaberin von m12 Architektur, im Interview.
Wie gehen Sie als Architektin ein neues Projekt an und starten die Konzeptphase?
Ein Gebäude steht nie einfach für sich. Es steht im Kontext zur Nachbarschaft und der umliegenden Landschaft – und manchmal auch zu einem Gebäude, das früher an der gleichen Stelle stand. Warum verwenden wir eine bestimmte Form? Mit welchem Material bauen wir? Das Zusammenspiel von Form, Licht, Ort und Gefühl inspiriert mich. Die Herausforderung, dem Nutzer und meinem Anspruch gerecht zu werden, treibt mich an.
Welchen Baustoff schätzen Sie als Architektin besonders?
Ich schätze die hohe Gestaltungsfreiheit, die der Ammocret als Beton bietet: Ammocret lässt sich in nahezu jede denkbare Form giessen, die eine Schalung möglich macht — so sind den Architekten kaum Grenzen gesetzt. Er kann immer wieder anders zusammengesetzt, bearbeitet und verbaut werden. Ammocret ist dank seiner hohen Rohdichte der massivste aller Baustoffe und kann daher Wärme gut speichern.
Sie haben ein ganzes Haus aus Ammocret- Kalksteinbeton gebaut. Was ist für Sie das Besondere an dem Material?
Für die einen ist Beton der Inbegriff architektonischer Brutalität und höchstens als Baustoff von Brücken, Garagen oder anderen öffentlichen Bauten akzeptabel, für mich ist er der perfekte Baustoff – egal für welche Bauaufgabe. Beim Ammocret ist das Handwerk beim Verbauen entscheidend. Wenn wir mit Ammocret arbeiten, haben wir genau eine einzige Chance, das Material optimal einzubringen. Ammocret verzeiht keine Fehler. Aber das macht auch den Reiz aus. Mit Ammocret bauen wir nicht einfach ein Haus, sondern wir erschaffen etwas Einzigartiges – in einem bewussten, künstlerischen Prozess.
Welche Rolle spielt die Oberflächenbearbeitung?
Sie ist entscheidend. Denn dadurch kommt der Charakter von Ammocret zur Geltung: Der Kalkstein, die Struktur und der warme Farbton kommen erst durch die Bearbeitung zum Vorschein. Von Sandstrahlen über Stocken und Schleifen ist alles möglich. Wichtig ist ein Partner, der sich mit dem Material auseinandersetzt. Es braucht Erfahrung und eine grosse Portion Leidenschaft für die Bearbeitung des Kalksteins. Der Weg zum Endprodukt ist lang und erfordert ein hohes Mass an handwerklichem Können.
Welches Gefühl verbinden Sie mit Ammocret?
Ammocret besteht aus den natürlichen Rohstoffen Wasser, Zement, Sand und Kalkstein. Er strahlt Luxus, Wärme und zeitlose Eleganz aus. Durch die hohe Wärmespeicherkapazität fühlt sich das Material tatsächlich warm an — nicht nur im Farbton sondern auch auf der Haut.
Wie ist es für Sie als Architektin, mit Ammocret zu arbeiten?
Das Material fasziniert mich – ich kann immer wieder Neues ausprobieren, Altbewährtes weiterentwickeln. Von Küchenabdeckungen über Treppen, Wände und Böden ist alles möglich. Durch die unterschiedlichen Oberflächenbehandlungen wirkt Ammocret jedes Mal anders. Die Kombination vieler Möglichkeiten gepaart mit wenig Grenzen ist zweifellos der Hauptgrund, der Ammocret so attraktiv macht.
Wie fühlt es sich an, in einem Haus aus Ammocret zu wohnen?
Es ist ein wohliges, warmes — ja fast schon ein grottenartiges Gefühl. Die Masse gibt einem Sicherheit, Vertrautheit, harmonische Wärme. Man spürt die Stärke vom Fels. Und die Kombination der Farbtöne, das Beige, gibt Geborgenheit.
Wofür eignet sich Ammocret besonders gut?
Als Architektin habe ich mit Ammocret praktisch grenzenlose Gestaltungsmöglichkeiten. Ammocret passt sich perfekt in die Umgebung ein. Es ist langlebig — das Erscheinungsbild verändert sich mit der Zeit praktisch nicht. Wenn man es in den Innenräumen anwendet, gibt es ein warmes Gefühl. Im Aussenbereich kann ich die ganze Struktur und Aussenfassade mit dem Material gestalten. Ich brauche keine Backsteinwände, keinen Verputz —, sondern einfach Ammocret.
Was gibt es bei der Verarbeitung zu beachten?
Das Know-how und die Erfahrung des Poliers sind entscheidend für das Ergebnis. Es braucht ein gutes Zusammenspiel zwischen allen Partnern; von der Produktion über den Einbau bis zur Bearbeitung muss alles stimmen.
Wie haben Sie die Zusammenarbeit mit Holcim erlebt?
Holcim weiss, worauf es ankommt. Das habe ich vom ersten Treffen an gespürt. Die Beratung war sehr professionell. Bei der Begleitung des Projekts war die Leidenschaft für das Produkt und das gemeinsame Projekt immer da. Das Team war top, der Wissenstransfer hat reibungslos funktioniert, und die Qualität des gelieferten Materials war hervorragend.
Holcim
Beton, Kies und Zement bilden das Kerngeschäft der Holcim (Schweiz) AG. Sie handelt als System- und Lösungsanbieterin, die Liefersicherheit, Gesamtlösungen und einen erstklassigen technischen Support garantiert. Erfahrene Zement- und Betonfachleute entwickeln auf Wunsch massgeschneiderte Zemente und Betonrezepturen. Ammocret ist ein Produkt von Holcim. Weitere Infos unter:
holcim.ch, holcimpartner.ch, kalksteinbeton.ch