Wenn du dir eine eigene Duschkabine zusammenstellen kannst, befindest du dich in einer tollen Situation. Hier einige Tipps, wie deine optimale Duschkabine sein sollte.
1. Überlege dir Vorlieben und Möglichkeiten für die Duschkabine
Bist du ein Kurz-, Lang-, Kalt- oder Warmduscher? Hüpfst du lieber am Morgen vor der Arbeit unter die Dusche, um den ganzen Tag frisch zu sein? Oder lieber nach einem langen, anstrengenden Tag? Steht dein Bad nach der Dusche unter Wasser?
Möchtest du integrierte oder applizierte Ablageflächen? Über wie viel Platz verfügst du an dem Ort, wo die Dusche ihren Platz finden soll? Und last but not least, wieviel möchtest oder kannst du investieren?
Fehler, die du bei der Planung eines neuen Badezimmers vermeiden solltest, haben wir hier für dich zusammengestellt.
2. Lass dich von anderen Duschkabinen inspirieren
Besichtigungen auf Messen und in Showrooms von Anbietern sind sinnvoll. Dort kannst du dich gut beraten lassen. Inspiration im Badezimmer bei Familie, Freunden, und Bekannten helfen dir sicher einen Schritt weiter bei der Entscheidungsfindung. Beachte zudem den Reinigungsaufwand. Eine Glaswand sollte nach jedem Duschgang mit einem Schaber abgezogen werden, wobei ein Duschvorhang lediglich von Zeit zu Zeit gewaschen werden sollte.
3. Auf die richtige Kombination kommts bei der Duschkabine an
Ob integrierte Regenbrause oder eine simple Duschbrause, ein Duschvorhang oder eine Glasvorrichtung: auf die Kombination kommts an. Überlege dir dabei nicht nur, was schön aussieht, sondern auch was Sinn ergibt.
Für etwas Privatsphäre sorgt eine matte Glas- oder Kunststoffwand. Dazu eine mit Mosaiksteinen belegte Duschwanne und die Brause an der Decke montiert.
Wenn die Dusche nicht in die Ecke gezwängt sein soll – wie wäre es mit einer freistehenden, weissen runden Duschwanne aus Emaille, umgeben von einem Duschvorhang, mit einer an der Wand fixierten Regenbrause?
Wenn du dich für eine Deckenbrause entscheidest, sollte diese idealerweise mit einer Handbrause kombiniert werden. Damit das Badezimmer trocken bleibt, passt dazu eine Glaswand, die von der Decke bis zum Boden reicht, die beispielsweise auf einem fugenlosen hellgrünen Gussboden steht.