«Grundsätzlich gilt: Weniger ist mehr»

Charly Gamma, Ihr Vater hat mit seinen Brüdern das Möbelhaus Gamma gegründet. Nun führen Sie es mit Ihrer Frau, und die dritte Generation ist bereits im Boot. Ich gratuliere, das ist eine starke Leistung.
Danke. Wir haben letztes Jahr mit unseren Mitarbeitern und Kunden bereits unser 70-Jahr-Jubiläum ­gefeiert. Ein Fest, das viel Freude bereitet hat und immer noch nachhallt. 

Wie sehen Sie das Unternehmen heute?
In den vergangenen Jahren haben wir uns erfolgreich auf die Einrichtungsplanung und auf das konzeptionelle Einrichten konzentriert. Unser Ziel ist es, den Kunden ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern, wenn sie ihr neu gestaltetes Heim betreten. Das ist eine tägliche Herausforderung.

Mit welchen Brands arbeiten Sie besonders eng?
Wir pflegen seit Jahren eine intensive Zusammenarbeit mit Minotti, Walter Knoll, Kettnaker, Interlübke, Cor und Schramm. Aber auch Labels wie B & B Italia, Molteni oder Rolf Benz sind für uns wichtig und trendweisend. Mit vielen Herstellern hat sich im Laufe der Zeit ein freundschaftliches Verhältnis entwickelt. Wir schätzen deren zuverlässigen ­Service und die hohe nachhaltige Qualität.

Gibt es auch eine Kollektion, die Sie erst kürzlich aufnahmen?
Ja, die von Rimadesio. Der Hersteller trifft mit seinen Produkten und Materialien den Puls der Zeit und passt ausgezeichnet in die heutige moderne Architektur. 

Das ganze Interview lesen Sie in der Märzausgabe der Wohnrevue. Hier bestellen.

Einrichtungshaus Gamma
St.Gallerstrasse 45
9500 Wil
info@gamma.ch
gamma.ch

Wort
Katrin Ambühl

Bild
Ruben Hollinger

Neueste Artikel

04-24 | Feinstofflich

Von der Wahl der Farben und Muster bis zur Qualität der Materialien; Textilien beeinflussen die Atmosphäre unserer Umgebung. In der aktuellen Wohnrevue zeigen wir Ihnen eine Vielfalt von Projekten, die sich in unterschiedlichster Art und Weise mit Stoffen beschäftigen.

EDIZIO.liv: Die Evolution einer Designikone

Gemacht für das Leben – Mit EDIZIO.liv präsentiert die Feller AG ein Design, das sich mit seiner zeitlosen Formsprache in jede Umgebung integriert.

Überraschende Parallelen

Im Rahmen der Ausstellung Bestform tritt zeitgenössisches Berner Designschaffen in einen Dialog mit historischer angewandter Kunst.

Weitere Artikel