Keiner ist wie der andere: Farb- und Strukturvariationen, Adern, Maserungen und Poren verleihen den Natursteinen eine einzigartige Erscheinung. Das mineralische Material ist vielseitig einsetzbar – wie, das verraten wir hier.
Für das frei stehende Waschbecken «Ossimoro» wurde weisser orientalischer Marmor verwendet. Das italienische Designerduo Calvi Brambilla hat das Becken so gestaltet, dass der Stein ein fast fluides Aussehen erhält und so wirkt, als sei er zusammengedrückt worden. Die Inspiration stammt von einer Kunstausstellung von Angela de la Cruz.
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In diesem Badezimmer wurde für die Wände, den Boden und die Badewanne Gris du Marais verwendet. Der klassische französische Marmor besticht durch seine elegante, grau gefleckte Oberfläche. Die Badkollektion «Anima», die Sanitärobjekte und Accessoires umfasst, ist in drei weiteren Natursteinen erhältlich: Bianco Carrara, Creme d’Orcia sowie Pietra d’Avola. Entworfen wurde sie vom Designstudio Yabu Pushelberg.
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Der brasilianische Quarzit Nilo gehört zur Natursteinproduktreihe «Sensa by Cosentino». Seine graue Maserung erzeugt ein lebendiges Erscheinungsbild. Da der Stein mit einer speziellen Schutzschicht versehen ist, können Flüssigkeiten nicht mehr in ihn eindringen. Das Material wird so langlebiger und strapazierfähiger, Aussehen und Haptik bleiben unverändert.
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