Herbert Würsch, was macht Ihr Fachgeschäft einzigartig?
Wir haben eine 1291 m² grosse, moderne Ausstellung im Bereich Bad sowie Wellness und sind gleichzeitig eine Sanitärinstallationsfirma. Insgesamt zählen wir 65 Mitarbeiter im Planungs- und Montagebereich. Das heisst: Kunden werden von uns von der ersten Beratung bis zur fertigen Montage − mit eigenem Bauleiter − begleitet. So kann von der Grösse und Farbe der Badewanne bis zum Plättlidesign alles individuell ausgewählt und angepasst werden. In unserem Shop gibts für den letzten Feinschliff zudem hochwertige Badtücher, Raumdüfte und diverse Accessoires. Grundsätzlich kann man bei Aqwa alles umsetzen, was man sich wünscht.
Was ist momentan besonders gefragt im Badezimmer?
Italienisches Design ist sehr beliebt, beispielsweise Produkte von Marken wie Antonio Lupi und Agape oder Armaturen von Gessi sowie Fantini. Auch die Nachfrage nach Wellness in den eigenen vier Wänden ist gestiegen: Wir haben sehr viele Whirlpools, Saunas und Dampfbäder geplant und ausgeführt. Uns fällt immer mehr auf, dass unsere Kunden keine Standardlösungen suchen, sondern vermehrt auch im Badezimmer auf hochwertiges Design setzen.
Welchen Einfluss hatte die Pandemie auf diesen Trend?
Wie in der gesamten Einrichtungsbranche hatten alle mehr Zeit, um über ihr Zuhause nachzudenken, und auch mehr Geld zur Verfügung, da niemand reisen konnte. Letzteres führte bei uns wiederum dazu, dass Wellness zu einem wichtigen Thema wurde, denn unsere Kunden haben gemerkt, dass man dieses Erlebnis auch im Eigenheim geniessen kann.
Wie würden Sie Ihr Zielpublikum definieren?
Unsere Kundschaft besteht aus Privatpersonen, die ein Eigenheim besitzen und ein schönes Bad mit einer langen Lebensdauer wollen. Wir führen vor allem Um- und Neubauprojekte aus.
Das ganze Interview lesen Sie in der Ausgabe 08-21 der Wohnrevue. Hier bestellen.
Aqwa
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