«Die Liebe zu Italien, aber nicht nur»

Irene Amrein Isaak, können Sie uns etwas über die Anfänge von Amrein Wohnen erzählen?
IAI Unser Vater Hans Amrein war gelernter Schreiner und hatte den Traum vom eigenen Möbelgeschäft. 1961 hat er, zusammen mit unserer Mutter Emma Amrein, im Dorfzentrum von Kriens das Einrichtungsgeschäft «Möbel Amrein» eröffnet. Für uns war es eine Erweiterung unseres Zuhauses gleich nebenan. 1971 wurde das Möbelhaus am jetzigen Standort gebaut. Im Laufe der Jahre wurde aus «Möbel Amrein» «Amrein Wohnen». Heute blicken wir stolz auf über 60 Jahre Firmengeschichte zurück.

Heidi Amrein Kwasny, wie sieht das Familiengeschäft heute aus?
HAK Irene und ich haben das Unternehmen 1990 übernommen, das wir heute in gebündelter Power und gemeinsam mit unseren Männern führen. Seit bald drei Jahren zählen wir mit Irenes Sohn Aaron Isaak die 3. Generation Amrein zu unserem Führungsteam dazu. Die Ausstellungsfläche ist über 3000 m2 gross, hinzu kommen eine Aussenfläche und Lagerräumlichkeiten. Unsere Kerngeschäfte sind Wohn-, Licht- und Raumgestaltungsberatungen. Dank einer Innenarchitektin und einem eigenen Nähatelier können wir unsere Kunden von A bis Z in Sachen Wohnen begleiten.

Was macht Amrein Wohnen aus?
HAK Wir verfügen über ein umfangreiches Möbelsortiment vor Ort, über langjährige Erfahrung und pflegen einen engen Kontakt zu den verschiedenen Herstellern. In unserem Nähatelier erhält man zudem ein Gefühl, wie viel Arbeit in einem Produkt steckt. Wir sind stolz auf unser erfahrenes Team und schätzen dessen Loyalität sehr – einer unserer Mitarbeiter ist seit 40 Jahren bei uns angestellt.

Das ganze Interview lesen Sie in der Ausgabe 05-22 der Wohnrevue. Hier bestellen.

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