Möbelmesse Mailand

Back to normal — beinahe zumindest. Statt im April traf sich die Design­branche in diesem Jahr erst im Juni.

Acerbis

«Med», 1983 von Inhaber und Designer Lodovico Acerbis und Architekt Giotto Stoppino entworfen, ist eine kosmopolitische Eleganz zu eigen. Charaktergebend sind insbesondere die dezent gebogenen Beine aus Massivholz. Nun wurde der «Med» in leicht angepassten Dimensionen wieder aufgelegt und ist in Nussbaum oder Esche mit verschiedenen Bezügen erhältlich.
acerbis.com

Giorgetti

Mit seiner Formensprache und der in Leder ausgeführten Stauraumlösung rekurriert Couchtisch «Ray» auf die Ästhetik der 1970er-Jahre. Zugleich versteht Roberto Lazzeroni das Spiel mit unterschiedlichen Materialien meisterhaft: Holz, Metall und Leder treten in einen spannenden Dialog.
giorgettimeda.com


Kein Geringerer als Sir Paul Smith entwarf den «Everyday Life» Armchair für De Padova. Mit kontrastierenden Nähten und kleinen Stickereien hinterliess er bis ins kleinste Detail seine Handschrift. Weitere charakteristische Elemente sind stützende Lederriemen und praktische Ledertaschen, die an der abgerundeten Armlehne angebracht sind.
depadova.com

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Der Stadtökonom und Immobilienentwickler Glenn Lamont hat sich in einem Vorort von Melbourne ein Zuhause ganz nach seinen Vorstellungen gebaut, ohne Verputz und Farbe. Dafür mit viel Stahl, Sperrholz und rezyklierten Materialien.

«Wir tragen die Charakteristik des Ortes von aussen nach innen»

Das Landschaftsarchitekturbüro Enea betreibt mitten in Zürich den «Outside In»-Store, zu dem auch ein Interior-Design-Studio gehört. Benjamin Sennhauser ist dort als Projekt- und Teamleiter Innenarchitektur tätig. Im Interview berichtet er über den Planungsablauf, den Umgang mit Kundenwünschen und über die beruflichen Herausforderungen.

Produkte und Objekte

Einzigartig, individuell und Vielschichtig - wir präsentieren die neusten Trends der Schweizer Designszene.

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