Regale: Kontraste in Form und Farbe

Roche Bobois

Das doppelseitige Bücherregal «Ipanema» zeichnet sich durch sanft organisch geformte Elemente aus. Während die vertikalen Elemente mit ­Eichenfurnier versehen sind, ­bestehen die fünf ­horizontalen Ablagen aus ­beschichtetem MDF, verfügbar in ­zahlreichen ­Oberflächen.
roche-bobois.com

Lehni

Inspiriert vom klassischen Lehni-Regal (Design: Andreas Christen) hat ­Donald Judd ab 1984 für den Schweizer ­Produzenten insgesamt 15 Möbeltypen entworfen. Abgebildet ist das Regal «No 14», erhältlich in verschiedenen Metallen oder 21 verschiedenen Farben.
lehni.ch

Poltronafrau

Die Kollektion «Ren» umfasst diverse Ordnungshelfer und zeichnet sich aus durch lineare Holzstrukturen aus massiver Canaletto-Walnuss, hochwertige Lederarbeiten und Details in Bronze.
poltronafrau.com

Baxter

«Mikado» verbindet spielerische Modularität mit exklusiver Eleganz. Die Struktur des Ablagesystems setzt sich zusammen aus lederbezogenen Pfeilern, die sich mit metallenen Stütz- und Verbindungselementen in Höhe wie Breite beliebig erweitern lässt.
baxter.it

Karimoku Case Study

Das Regal «N-SS01» ist eine ­Neuinterpretation von traditionellen Schuh­ablagen in japanischen Tempeln. Die architektonische Struktur kann individuell mit filigranen Holztablaren bestückt werden und ist nach höchster Kunst der japanischen Schreinerarbeit gefertigt.

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Sand, Kies und Kalk

Das liechtensteinische Familienunternehmen Gebrüder Beck pflegt das alte Handwerk der Kalkputze mit Leib und Seele. Die mineralischen Oberflächen stellt der in dritter Generation geführte Gipserbetrieb aus regionalen Materialien her. Dadurch entstehen facettenreiche Farbpaletten.

Ein zeitloser Dreibeiner

Der schlichte, dreibeinige «Stool 60» feiert in diesem Jahr sein 90-jähriges Jubiläum. Seit 1933 wird der Hocker ununterbrochen in der Artek-eigenen Fabrik in Finnland hergestellt.

Objekt 9: «Dr. Sonderbar»

Mit Hors norme zeigt die Wohnrevue Ausgabe für Ausgabe ausserordentliche Liebhaberstücke. Das neunte Objekt der Serie heisst «Dr. Sonderbar» und stammt von Philippe Starck.

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