Talsee fertigt individuelle Badeinrichtungen. Die neue Kollektion «Flow» ist in Zusammenarbeit mit dem Designstudio Bernhard Burkard entstanden und setzt auf geschmeidige Haptik und raffinierte Technik.
Mit den beiden Attributen sinnlich und selbstbewusst charakterisiert Mirca Maffi, Leiterin Marketing und Design bei Talsee, die neue Badmöbelkollektion der Schweizer Manufaktur. Die Designerin war zusammen mit der verantwortlichen Produktmanagerin Judith Rauch massgeblich an der Entwicklung von «Flow» beteiligt. Die Vorarbeit dazu begann bereits vor der Pandemie, musste dann jedoch zurückgestellt werden. Umso drängender stellte sich die Frage, wie sich Talsee nach dieser Krise präsentieren wollte, in der Themen wie Hygiene, Besinnung aufs Wesentliche und Rückzugsorte an Bedeutung gewonnen hatten.
Neben der Berücksichtigung von gesellschaftlich relevanten Veränderungen galt es sich mit einem Alleinstellungsmerkmal am Markt zu differenzieren. So war rasch klar, dass als Material Solid Surface zum Einsatz kommen sollte. Der porenfreie, pflegeleichte und langlebige Mineralwerkstoff ist ideal für das Badezimmer und leicht zu reinigen. Zudem erzeugt er eine wunderschöne, geschmeidige Haptik. Wir haben uns mit Mirca Maffi über die Kollektion und den Entstehungsprozess unterhalten.
Mirca Maffi, was macht für Sie die Kollektion «Flow» aus?
Die Formensprache, die Materialität und die Haptik sind weich, beruhigend und evozieren die Kraft des Wassers. Wichtige Elemente im Bad und in der täglichen Pflege. Die Technik hingegen ist stark, präzise und verkörpert unsere langjährige Erfahrung in der Herstellung von Badmöbeln. Diese Kombination macht «Flow» zu einer charakterstarken Neuheit und trägt ganz klar unsere Handschrift. Nebst der neuen Formensprache sind es die Materialisierung und die Technik, die sie von den anderen Kollektionen unterscheidet und die Differenzierung am Markt ausmacht. Die gerundeten Möbelfronten aus gerilltem Solid Surface oder gerilltem Holz greifen den Zeitgeist auf. Und das Oval macht den Unterschied.
Den ganzen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 11-22 der Wohnrevue.