Auspacken. Singen. Feiern.

Passend zum aktuellen Fokusthema darf er nicht fehlen – der Klassiker unter den Weihnachtsliedern: «Stille Nacht» wurde am 24. Dezember 1818 in einer römisch-katholischen Kirche in Oberndorf bei Salzburg mit einer Melodie von Franz Xaver Gruber und dem Text von Joseph Mohr uraufgeführt. Seither wurde das Lied weltweit in 320 Sprachen und Dialekten übersetzt. Mich persönlich versetzt der Ohrwurm kurzerhand zurück in die Vorweihnachtszeit während der beginnenden 90er-Jahre. Versöhnliche Ruhe. Grosse Freude beim Anblick des mit Kerzen und Christbaumkugeln geschmückten Tannenbaums. Spannungsvolles Warten auf Geschenke. Auspacken. Singen. Feiern. Spielen. Glücklich einschlafen. Stille. Nacht. Neben Erinnerungen an Familienfeiern und reichhaltiges Essen ziehen Bilder vom festlich dekorierten Wohnzimmer an meinem inneren Auge vorbei. Die Corbusier-Liege, bedeckt mit zerrissenem Geschenkpapier. Der (aus heutiger Sicht) Retro-Fernseher von Bang  &  Olufsen, in dem «Drei Haselnüsse für Aschenbrödel» läuft. Der grosse Perserteppich mit Krümeln von Keksen und spanischen Nüssen gesprenkelt, der erst am Morgen vom 25. Dezember gereinigt wird. Eine schneereiche Altjahreswoche und die Vorfreude aufs neue Jahr. Eben erklingt das Lied erneut auf meiner Christmas-Spotify-Playlist. Heuer ist alles anders und doch irgendwie gleich.

Neueste Artikel

Produkte und Objekte

Wir zeigen angesagte Produkte und Objekte von Schweizer Designschaffenden.

«Auf unsere Ausstellung bin ich besonders stolz»

Mit Maicol Duca, dem Geschäftsleiter von Aqwa, sprechen wir über ihren 1`291 Quadratmeter grossen Showroom in Stans, ihr vielseitiges Markenangebot und wie sich ein Badumbau umsetzten lässt.

Zum Besitzen

Ob drei oder vier Beine – passend zum breitgefächerten Anwendungsgebiet stellen wir stilsichere und moderne Stühle sowie bequeme Sitzmöglichkeiten vor.

Weitere Artikel