Auf der Sonnenseite

Über den Dächern der Stadt thront das Hotel The Dolder Grand. Auch in der besonderen Coronazeit warten exquisite Gastfreundschaft, höchster Komfort und exklusives Wohlfühlprogramm darauf, entdeckt zu werden. Luxus gepaart mit hochkarätiger Kunst und Topgastronomie laden zum Verweilen ein.

Bild: Hiepler Brunier

Manchmal braucht man nicht weit zu reisen, um in eine neue Welt einzutauchen: Steigt man beim Zürcher Römerhof in die pittoreske Dolderbahn und fährt in sechs  Minuten bis zur Endstation, erwarten einen nicht nur Freizeit- und Sportanlagen sowie ein weites Netz an Wanderwegen und ein feudaler Golfplatz. Hoch oben, weit ab von der Hektik der Stadt, thront das wohl exklusivste Hotel der Limmatstadt, The Dolder Grand. 

Bild: Hiepler Brunier

Nur das Beste ist gut genug
Nach vier Jahren Um- und Erweiterungsbau wurde das Hotel 2008 wiedereröffnet. Für die Architektur zeichnete kein Geringerer als Sir Norman Foster verantwortlich, das Interieur stammt vom bekannten Londoner Designstudio United Designers. Seit der Wiedereröffnung vor 13 Jahren entwickelte sich das Hotel konsequent weiter und setzt mit angesagten Events wie dem Gourmetfestival «The Epicure – Days of Culinary Masterpieces» neue Massstäbe. Auch während der besonderen Lage in den vergangenen Monaten liess sich das Luxushotel nicht nehmen, seinen Gästen Angebote zu machen, die ihresgleichen suchen. «Der Take-Away aus unseren  Dolder-Küchen zum Beispiel mit Kreationen von Chef Fine Dining Heiko Nieder, Star Patissier Christian Hümbs oder Oriental Chef Firas El-Borji war und ist ein voller Erfolg», erzählt Anna Siroka, Director of Sales  & Marketing, und ergänzt: «Dieses Angebot eröffnete uns den Zugang zu einer neuen lokalen Klientel, die sich einen Lunch oder ein exklusives Dinner in die eigenen vier Wände liefern lässt – ob im Homeoffice oder zu anderen Anlässen.» Aktuell gastiert der mit einem Michelin-Stern und 17 Gault-Millau-Punkten ausgezeichnete Yoshizumi Nagaya aus Düsseldorf im Dolder Grand. Noch bis Ende Juni kocht er im Nagaya-Pop-up nicht nur Klassiker wie Sushi und Co., sondern auch Carpaccio, Wagyu Beef oder Tatar – alles in gewohnt ausgefallener «Nagaya-Manier», für die ihn seine Gäste und Kritiker so lieben.

Bild: Hiepler Brunier

Für alle Sinne
Ein weiteres Highlight neben den beiden prämierten Restaurants The Restaurant und Saltz ist auch die Spa-Anlage, die sich auf über 4000 m2 erstreckt. Nach ausgiebigem Saunieren, Baden und diversen Beauty-Treatments lässt sich auf der sonnenbeschienenen Terrasse die Auszeit vom Alltag in vollen Zügen geniessen. Wer nicht nur für einen Tagesaufenthalt im Dolder Grand weilt, sollte beim Gang zum Zimmer oder zur Suite die beachtliche private Kunstsammlung erkunden. Dass der Mehrheitsaktionär des Hotels ein vortreffliches Gespür für Kunst im Kontext des historischen Gebäudes und der modernen Architektur besitzt, ist unschwer zu erkennen. In der glamourösen Lobby ragt Andy Warhols «Big Retrospective Painting», nicht weit entfernt von Werken von Salvador Dalí, Niki de Saint Phalle, Jean Tinguely und weiteren grossen Künstlern. Einige ausgewählte Kunstwerke sind neuerdings mit QR-Codes versehen, die den Besuchern weiterführende Informationen zum Künstler und dessen Werk vermitteln. Wir tauchten ein in die Welt von Kulinarik, Kunst und Entspannung und waren begeistert: Ob mit oder ohne Übernachtung, das Dolder Grand ist definitiv eine kurze oder auch lange Reise wert.
thedoldergrand.com

Bild: Hiepler Brunier

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