Wort: Anina Cammarota / Bild: Laurent de Carniere
Das innovative Projekt Urban Rigger bietet Studierenden bezahlbare Wohnungen, indem es einen neuen Ansatz ins Spiel bringt: Wasser. Seit fast zehn Jahren zeigt die schwimmende Containerstadt im
Hafen von Kopenhagen einen kreativen Lösungsansatz und gilt als Vorreiter für Wohnraum auf dem Meer.

Wohnungsknappheit und der Mangel an bezahlbarem Wohnraum stellen insbesondere die Metropolen Europas vor erhebliche Herausforderungen. In Hafenstädten verschärft sich die Situation zusätzlich: Durch den prognostizierten Anstieg des Meeresspiegels könnten nicht nur neue Wohnflächen knapp werden, sondern auch bestehender Wohnraum bedroht sein. Die Frage, wie unter solchen Bedingungen zukunftsfähige Lösungen geschaffen werden können, wird immer drängender.
Genau hier setzte das Projekt Urban Rigger der gleichnamigen Firma an. Ausschlaggebend war der bestehende Mangel an bezahlbaren Wohnungen für
Studentinnen und Studenten in Kopenhagen. Gemeinsam mit dem renommierten Architekturbüro Bjarke Ingels Group entstand daraufhin die schwimmende Stadt aus Schiffscontainern an der Uferpromenade der Kopenhagener Insel Refshaleøen.
urbanrigger.com
big.dk
Den gesamten Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 09-24 der Wohnrevue.