Ein Rückblick auf die Zurich Design Weeks

Alle Wege führten hierhin: Das Museum für Gestaltung an der Ausstellungsstrasse 60 diente während der Zurich Design Weeks als Designzentrale mit Infopoint. Zudem gewährte die temporäre Ausstellung «Textiler Garten» Einblick in das facettenreiche Schaffen von Textilkünstlerinnen rund um den Globus. Die filigrane Licht-Installation «Bloom» von Luciano dell’Orefice und Xavier Aymon setzte sich in verschiedenen Varianten an den Mauern des Museums und weiteren architektonischen Elementen fest und liess das Gebäude aus der Bauhauszeit in einem neuen Licht erstrahlen. Weiter gab es die permanente Ausstellung «6 Zimmer × 6 Positionen», die Collection Highlights sowie die Swiss Design Lounge zu sehen.

Rege besucht war der Hotspot, den Heinz Caflisch von der Okro Gallery und Fabio Hendry von Hotwireextensions in einem Innenhof in der Zürcher Innenstadt kreiert hatten: Sie funktionierten einen charakterstarken Kellerraum zum Showroom um und zelebrierten mit einer reichen Auswahl an Collectible Design eine sinnliche Atmosphäre. Die beiden kuratierten unter dem Titel «Raw Senses» rund 50 Designschaffende, die sich in ihrer Arbeit in verschiedensten Formen mit Materialität befassen.

«Neue Räume 22» war einer der Partnerevents der Zurich Design Weeks. Neben Sonderschauen, nationalen und internationalen Ausstellern sorgten auch die beiden Labels Gufram und Memphis Milano (im Bild Objekte von Gufram en miniature) für Furore.

Den ganzen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 11-22 der Wohnrevue.

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