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Vom Licht ins Dunkel und zurück

Wort: Anina Cammarota / Bild: Rafael Gil Cordeiro
In der Ausstellung im Gewerbemuseum Winterthur nehmen Licht, Dunkelheit und die daraus resultierenden Rhythmen Gestalt an.

Mit künstlicher Beleuchtung haben wir den Unterschied zwischen Tag und Nacht weitgehend aufgehoben. Fast alle Tätigkeiten können auch nachts vollbracht werden. Das Kunstlicht – ein Segen in vielerlei Hinsicht – führt jedoch überwiegend im urbanen Raum zu Lichtverschmutzung, die zahlreiche Organismen beeinträchtigt. Auch der Mensch ist nach wie vor von seinem zirkadianen Rhythmus – dem natürlichen Zyklus von Licht und Dunkelheit – geprägt. Unsere innere Uhr ist keine blosse Metapher – sie existiert tatsächlich und beeinflusst unsere Schlafphasen und mentale Gesundheit erheblich.

Über Wissenschaft und Kunst
Die Ausstellung «Lighten Up! Im Rhythmus von Tag und Nacht» im Gewerbemuseum Winterthur widmet sich dem natürlichen Licht, beleuchtet die Geheimnisse der biologischen Uhren und zeigt zugleich, wie künstliches Licht unser Leben und das unserer gesamten Umwelt beeinflusst.

Den gesamten Artikel lesen Sie in der Ausgabe 12-24 / 01-25 der Wohnrevue.


 

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